andrea.hoeltschi

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  • als Antwort auf: KISIM – Austausch bestehendes n. Kaderkonferenz #1607
    andrea.hoeltschi
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    Hallo Anita

    Wir habe 2 amb. Befundversionen.
    Einer mit der Möglichkeit der Verlinkung mit den Assessments und einer ohne. Beide haben Ihre Vor- und Nachteile. (übernommene Vorlagen)

    Wir haben: (Physio und Ergo)

    1 Minute Sit.to stand Test
    2 Punkte Diskriminierung Hand
    6 Min Gehtest
    Allgemeines Assessment (kann mit Diverses genutzt werden, was mit einer Zahl und Text angegeben werden kann)
    Beckenboden. Assessment
    Berg-Balance Skala
    Bewegungsbefund Hand
    Body-Chart
    Borg Skala CR 10
    Borg Skala RPE (6-20)
    Bristol Stool Scale
    DEMMI
    DGI
    DAS
    Dizziness Handicap Inventory
    Dysphagie Assessment
    SGF36
    Funcional Gait Assessment
    Funktionen und Aktivitäten auf der IPS (FAI)
    Gehstrecken-Test
    Gelenkfunktionstest
    GUSS
    Jamar
    Kranio Mandibular Assessment
    MFT Perfect
    Moberg Pick.up Test
    Muskelfunktionstest
    Neck Disability Index
    Neurodynamik
    Nine Hole Peg Test
    Oswestry Disability Index
    Patient-Rated Wrist Evaluation
    POMA
    Pinch Gauge
    Postural Assessment Scale for Stoke
    Pumonal- Assessment
    Purdue Pegboard
    Schwindel- Assessment
    SPPB
    Ten Test
    Timed get up and go Test
    Umfangmessungen/Volumenberechnungen (Arm,Bein)
    Wexner-Vaizey Score

    Die einen werden viel, einige gelegentlich und andere gar nicht genutzt.

    Lieber Gruss Andrea (KS Münsterlingen)

    als Antwort auf: Lohnempfehlungen Oda Santé Zürich #1567
    andrea.hoeltschi
    Teilnehmer

    Sali zäme

    Die Löhne für alle Studierende wurden in der STGAG im letzten Jahr auf eine sehr schöne Höhe angepasst. Darüber haben wir uns eingesetzt und sehr gefreut.
    Was jetzt aber da vorgeschlagen wird ist doch völlig realitätsfremd und nach meinem Empfinden kontraproduktiv. (Betriebe/Abteilungen können sich Studierende im Praktikum nicht mehr leisten … von Praxen ganz zu schweigen!)

    Bereits mit den Löhnen der alten Empfehlung ist das Ausbilden von Studierenden allen Aufwand und Ertrag eingerechnet finanziell höchstens eine 0 Runde. Interessant nur für die spätere Personalrekrutierung, weil die Ausbildungstätigkeit auch eine interessante Weiterentwicklungsmöglichkeit für MA’s ist und natürlich aus Überzeugung .

    Die neu vorgeschlagenen Löhne sind doch völlig realitätsfremd und stehen dem tendentiell immer mehr ansteigenden Ausbildungsaufwand und dem für die Ausbildungsinstitutionen zunehmend unattraktiveren Rahmenbedingungen, wie z.B. kürzeren Praktika, Semesterferien im Sommer Praktikumspause im Winter von 2-3 Wochen, entgegen.

    Mich nimmt Wunder wie denn das Gremium im der OdA Gesundheitsberufe zusammengesetzt ist und auf was für einer Datengrundlage sie einen solche Empfehlung herausgeben. Man kann doch nicht einfach ohne Erklärung solche Zahlen „raushauen“.

    Liebe Grüsse von Andrea aus Münsterlingen

    als Antwort auf: MTT- Aufsicht #1510
    andrea.hoeltschi
    Teilnehmer

    Lieber Pirmin

    Infrastuktur: Ein gewisses Mass an Infrastruktur sollte schon vorhanden sein. Wenn das Mindestmass auch nicht extrem hoch sein muss, ein Velo und Pezziball und Hanteln
    reichen meiner Ansicht nach nicht. Bis dato ja keine Vorschrift im Tarifvertrag. DAS wäre meiner nach eine sinnvolle Anpassung zur Qualitätssicherung.

    Aufsicht: In allen Institutionen wo Studierende auch Einzelbehandlungen durchführen dürfen, ist es nach meiner Interpretation auch o.k. sie für die MTT Aufsicht und
    wer Trainingseinführungen einzusetzen. (Trainingseinführungen v.a. wenn sie die Pat. davor bereits Einzeln behandelt haben.)
    Es wäre ja sonst paradox bei der MTT Aufsicht eine höhere Anforderung anzusetzen als bei den Einzelbehandlungen.
    (Ausbildner und Chef-PT haben wie bei allen Behandlungen der Studierenden Mitverantwortung)
    Aktuell andere Berufsgruppen bei ambulanten Patienten per Definition klar nicht. Wenn der Fachkräftemangel zwingt umzudenken, und neue Ausbildungen wie
    Bewegungswissenschaftler dies ermöglichen, wäre das in der Zukunft ev. zu prüfen ob Physiotherapeuten auch MTT-Behandlungen delegieren können.

    Aufsicht:
    Präsenz Im Nebenraum aufhalten und behandeln (Einzelbehandlung) geht meiner Ansicht nach gar nicht. Parallel dazu im Raum jemanden einführen schon.
    Präsenz im Raum (abgesehen von Kurzabwesenheit für WC oder so) zwingend. Je nach Gruppengrösse und Selbständigkeit der Teilnehmer kann z.B. IM Raum
    zwischendurch auch Admin. erledigt werden.
    Wichtig finde ich die Präsenz im Raum während einer mit dem Patienten kommunizierten Kernzeit. (bei uns mind. 45′ pro MTT Gruppe)
    Wenn die Patienten aber vor der Anwesenheit der Therapeuten schon mit dem ersten Gerät beginnen und/oder danach noch ihr Programm beenden, muss das
    möglich sein.

    Liebs Grüessli uns Münsterlingen

    Andrea Höltschi

    als Antwort auf: Sitzungspauschale Beckenbodentherapie #1359
    andrea.hoeltschi
    Teilnehmer

    Hallo Regina
    7301, Behandlungsdauer 30′
    Bin gespannt über anderer Möglichkeiten zu erfahren.
    Grüessli Andrea

    als Antwort auf: Umkleidezeit Therapien #1345
    andrea.hoeltschi
    Teilnehmer

    Sali Martin

    Bei uns in der STGAG wurde analysiert in welchen Berufsgruppen durch weniger Überlappung von Diensten (In Dienste integriert) und wo das vor und nachher Anhängen an die gestempelte Arbeitszeit mehr Sinn macht.
    Bei uns wird immer in Berufskleidung gestempelt. Pro Arbeitstag wird dann je am Arbeitsanfang und am Arbeitsende zusätzlich 6′ Umkleidezeit (UKZ) hinzuaddiert. Ist den Ikonen im PEP hinterlegt. So bekommen alle gleich viel UKZ egal wie lange sie effektiv dafür brauchen.

    Für Personen die sich nicht umziehen, müssen somit andere Ikonen verwendet werden.

    Um die Mehrzeit nicht geplant ins Uferlose gehen zu lassen ergab sich folgende Rechnung:
    Bei den Mitarbeitenden mit 5 Tagewoche (unabhängig vom BG) gilt es eine Stunde/Woche weniger an Dienstzeit zu planen, da diese Stunde als UKZ im nachhinein dem Zeitsaldo aufaddiert wird. Dies bedeutete in der Summe auf mein PT-Team ca. – 60 Stellenprozente und in der Ergo -12 Stellenprozente ausmachte, welche wir natürlich nicht ersetzt bekamen.

    Liebe Grüsse

    Andrea

    als Antwort auf: DRG Komplexpauschalen #1215
    andrea.hoeltschi
    Teilnehmer

    Hallo Pirmin

    Hier unsere Erfahrung aus der Akutgeriatrie in Münsterlingen:
    -Befundaufnahme, Assessementerhebung am Anfang und am Ende, Hilfsmittelberatung,….. sind alles therapeutische Einheiten.
    -Interprofessioneller Austausch (ohne Pat) ist keine therapeutische Einheit und muss zusätzlich geleistet werden.
    (Rapporte/Visiten/Einträge/schriftliche Empfehlungen im interdisziplinären Tool)
    -Für die internen Kennzahlen können die Ergos dafür Admin. abrechnen (Massnahme ohne Anwesenheit Pat.) und für die Physiotherapie rechnen wir alle Akutgeribehandlungen mit 7311 ab, um die Admin. und den interdisziplinären Austausch mit drin zu haben.
    -Ja, es wird von den Kostenträgern überprüft was geleistet wurde. Wir kennen das auch von der Palliativ Care Station. (Anzahl und Zeit)
    -Nachweis über unser Planungs/Erfassungs/Abrechnungstool.
    -Als lange Therapieeinheit haben wir einzig die Geriatrie/Aktivierungsgruppe, Dauer 45′ je mit 15’Vor- und Nachbereitungs- und Dokuzeit. Wird entsprechend abgerechnet und gilt als eine Therapieeinheit. Darf man max 1x/Woche so abrechnen.

    Liebe Grüsse Andrea

    als Antwort auf: Gangtraining als 2. Therapieeinheit #1151
    andrea.hoeltschi
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    Salut Christoph
    Die Bedingungen des ambulanten Tarifvertrags regeln genau das… die ambulante Leistungserbringung und Abrechnung von Physiobehandlungen.
    Stationär: An den meisten Orten werden die Leistungspositionen des ambulanten Tarifvertrags zwar auch für die Leistungserfassung der Physiotherapie verwendet, dabei geht es aber hauptsächlich um die Leistungsstatistik und Kostenstellenrechnung. Der ambulante Tarifvertrag mit seinen Bedingungen hat eigentlich keinen Einfluss auf die Leistungserbringung. Es spricht somit nichts dagegen für die Leistungserbringung für die Klinik/Abteilung(also die stationären Patienten) auch geeignetes Personal anderer Berufsgruppen einzusetzen.
    Liebe Grüsse Andrea

    als Antwort auf: Durchschnittliche Rehadauer #1131
    andrea.hoeltschi
    Teilnehmer

    Salut Christoph
    Bin der Frage nachgegangen wie das bei uns gehandhabt wird (Akutspital mit Stroke Unit). Unser Sozialdienst stellt die Anträge die KK ohne Zeitangabe mit Angaben des Schweregrads/der Beeinträchtigung. Dann prüft die Sache der Vertrauensarzt des Kostenträgers den Antrag und bewilligt dann als erste Kogu 2, 3 oder mit viel Glück 4 Wochen.
    Liebe Grüsse Andrea

    als Antwort auf: MLD von nicht-PT erbracht #1127
    andrea.hoeltschi
    Teilnehmer

    Hallo Jürg
    Nach meinem Wissensstand müssen aktuell alle Leistungen die mit dem Physiotarif (ambulant) abgerechnet werden auch von Physiotherapeuten erbracht werden. (gilt auch für MTT)
    Es wäre schon interessant was da in der Politik angedacht ist. In den Hochschulen bieten sie immer mehr Abschlüsse diesen Richtungen an, aber wo sie im Gesundheitswesen zum (abrechenbar) zum Einsatz kommen sollen…..???
    Lieber Gruss Andrea (KS Münsterlingen)

    als Antwort auf: Arbeitskleidung #1111
    andrea.hoeltschi
    Teilnehmer

    Hallo Wim
    Nur der Namensbage zur Unterscheidung ist nach meiner Erfahrung (frühere Arbeitgeber) nicht sehr patienten-/kundenfreundlich. Wichtig finde ich die Unterscheidung von Pflege und alle anderen die auf den Stationen arbeiten, sonst muss jeder Arzt/Therapeut ständig erklären warum man jetzt nicht mit ihnen aufs WC‘ geht oder Sz Medis bringt. Auch den Patienten ist das oft sehr unangenehm.
    Alle medizininschen Bereiche tragen weisse Hosen und
    weisse Kasaks mit Spitallogo, Pflege/Röntgen/Labor
    weisse Shirts und/oder Ärztemantel, Arzt/Ärztin
    blaue Poloshirts, Physio/Ergo/Logo/Hebammen/Anästhesisten

    Hellblaue Kasaks und weisse Hosen, Reinigungsdienst
    Hellgrüne Blusen/Hemden und schwarzen Hosen, Hotellerie
    Blaue Hosen graue T-Shirts, Technischer Dienst

    Liebe Grüsse Andrea (Spital Thurgau)

    als Antwort auf: SUVA Kostengutsprache MTT #945
    andrea.hoeltschi
    Teilnehmer

    Hallo Marianne
    Ja, eigentlich gilt auch bei der MTT pro 9 Behandlungen eine Verordnung. Das Vorgehen verursacht beim Therapeuten, beim Arzt und beim Sachbearbeiter zusätzlichen administrativen Aufwand. Zum Glück sehen das bis jetzt bei uns auch die meisten Kostenträger so und bestehen nicht darauf. Wir beantragen nach wie vor auf der Basis einer MTT Verordnung eine Kostengutsprache für MTT über 3 Monate und das wird fast immer akzeptiert. Wir weisen auch die Ärzte darauf hin, sie sollen möglichst 3 Monate Training verordnen. Manchmal begrenzt die KK die Trainings auf 36, 27 oder 18. Dass nach neun Behandlungen wieder eine neue VO her musste hatten, wir praktisch noch nie. Mit der SUVA hatten wir bis jetzt meines Wissens noch keine Probleme deswegen.
    Lieber Gruss Andrea Höltschi Kantonsspital Münsterlingen

    als Antwort auf: Rechnungsrückweisungen der Kostenträger #944
    andrea.hoeltschi
    Teilnehmer

    Hallo Frank
    Ja, leider geschieht das immer mal wieder. Die elektronisch abgelegten Verordnungen helfen da sehr um die Verordnungen schnell nochmals nachsenden zu können. Leider sind die Versicherungen am längeren Hebel, indem sie einfach die Zahlung verweigern können. Auch wenn sie ja höchstwahrscheinlich selber die Verordnung „verhühnert“ oder nicht richtig abgelegt haben.
    Andrea Höltschi Kantonsspital Münsterlingen

    als Antwort auf: Atemtrainer #932
    andrea.hoeltschi
    Teilnehmer

    Hi Pirmin

    Wir arbeiten v.a. mit dem Ultra PEP. (verstellbarer exspiratorische Wiederstand, auch mit Tracheostoma kompatibel)
    Vor einiger Zeit war noch jemand von der Firma healthmg bei mir und hat ein paar Geräte gezeigt die u.a. auch mit exspiratorischem Wiederstand arbeiten.
    Ich schicke Dir die Unterlagen noch per Mail zu.

    Liebe Grüsse Andrea

    als Antwort auf: Recht und Sicherheit #848
    andrea.hoeltschi
    Teilnehmer

    Hi Danina
    Bei uns im KSM: Aufenthalt im Wasser aus Haftungsgründen immer nur in Anwesenheit der Therapeuten. Selbständiges Üben im Wasser vor oder nach der Therapie kommt daher nicht vor. Auch wir kennen diese Wunschäusserungen der Patienten können das aber nicht anbieten.
    Lieber Gruss Andrea (Kantonsspital Münsterlingen)

    als Antwort auf: Fangowärmeschrank #825
    andrea.hoeltschi
    Teilnehmer

    Hi Lorenz
    Medidor verkauft auch Wärmeschränke für verschiedene Bedürfnisse.
    https://www.medidor.ch/praxiseinrichtung/waerme-kaeltetherapiegeraete/waermegeraete/waermeschraenke/2521/waermeschrank?c=121
    Wir sind vor Jahren zu den Wärmeträgern übergegangen die man einfach im Wärmeofen warmhalten kann. (Viiiel weniger Aufwand und Platzbedarf, hygienischer)
    Die können wir wegen der Grösse auch einfach in einem der Wärmeschränke warmhalten der ursprünglich die Badetücher vom Bad gewärmt hat. Die Öfen sind sicher uralt und tun immer. Da steht schaerer bianca drauf. Eine Firma schaerer finde ich im Internet. https://www.schaerermedical.ch/ Ob die noch Wärmeschränke verkaufen weiss ich nicht.

    Lieber Gruss Andrea
    KSMünsterlingen

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