martin.holenstein

Verfasste Forenbeiträge

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  • als Antwort auf: Löhne Praktikanten #1486

    Hallo zusammen

    Spitäler Schaffhausen, Therapien:

    – wir haben keine ZMA und keine ZMC mehr. ZMC hat 1`755.- / Mt bekommen

    Wünsche allen einen guten Wochenstart

    Martin

    als Antwort auf: Zusatzentschädung für Praxisausbildende #1420

    Sali Anita

    genau dieses Thema wurde an der letzten Sitzung an der ZHAW für die Praktikumsverantwortlichen (27. Oktober 2022) diskutiert.

    hier der entsprechende Auszug aus dem Protokoll:

    „Frage 2: Wie wird die Zusatzfunktion Praxisausbildende:r belohnt?
    Die monetäre Vergütung der PA-Funktion wird von den Leitenden als wichtig erachtet. In den meisten Praktikumsinstitutionen erhalten PA eine Vergütung bis 200.-/ Monat. Einige Institutionen kennen flexible Verteilungsmodelle, z.B. monatliche, halbjährliche oder jährliche Vergütung der Anzahl Ausbildungswochen. Andere Modelle sind eher starr, so dass nur die Hauptausbildungsperson vergütet werden kann.
    Als nicht-monetäre Belohnung wird oft die finanzielle Unterstützung (didaktischer) Weiterbildung genannt.“

    Wir sind hier sehr ähnlich wie ihr aufgestellt und können keine zusätzliche Entlöhnung anbieten, da dies bereits im Lohnband geregelt ist.

    Grüässli aus SH
    Martin

    als Antwort auf: Umkleidezeit Therapien #1349

    Geschätzte Kolleginnen und Kollegen

    ganz herzlichen Dank für Eure wertvollen Rückmeldungen!!
    Es sind beinahe so viele Umsetzungsansätze wie Rückmeldungen, was für uns natürlich total „inspirierend“ ist.
    Ich bin nun gespannt, wie wir uns einbringen können und wie der SH-Weg aussehen wird.

    Nochmals ein grosses „Danggä“ an Euch alle für die tolle Unterstützung!

    Martin

    als Antwort auf: ST Reha #1222

    Sali Anita und Hoi Pirmin

    in der Annahme, dass der Bundesrat den Start der Rehatarife per 01.01.2022 genehmigt:

    Referenzpapiere für Therapieanzahl und Therapiedauer sind für mich immer noch die im CHOP ausgewiesenen Inhalte: Basisleistungen in der Rehabilitation (BA,
    BA 1-9).
    Im CHOP 2021 wird auf die Homepage der FMH hingewiesen, wo die entsprechenden Minimalanforderungen/Referenzdokumente zu den versch. Rehas festgelegt wurden. Auch die SwissDRG/ST Reha verweist auf diese CHOP-Proceduren:
    „Die ST Reha 1.0 Katalogversion 2019/2022 ermöglicht eine Verarbeitung von Daten des Jahres 2019 mit den im Jahr 2019 gültigen Diagnose- (ICD-10-GM Version 2018) und Prozedurenschlüsseln(CHOP Katalog Version 2019).“

    Somit gehe ich planerisch davon aus, dass ich mit den Angaben im CHOP die richtigen Informationen bekomme, ohne dass ich jedoch bereits genau weiss, was finanziell (ST Reha) daraus resultieren wird :-).

    Wünsche euch ein gutes WE

    Martin

    als Antwort auf: DRG Komplexpauschalen #1218

    Sali Pirmin

    ich weiss vom Bürgerspital SG (Peter Konings), dass die Kostenträger bei ihm bereits angefragt haben, was Assessment und was Therapien sind.
    Assessments dürfen demzufolge nicht als Therapieeinheit gezählt werden.
    Dieses Problem haben wir wie folgt gelöst: erster Termin 45 Minuten, damit man die Assessments und den ersten Behandlungstermin in einer Sitzung durchführen kann. So hat man auch eine gute Begründung für die Kostenträger. Gemäss CHOP-Code werden Assessments am Patient nicht als Therapien gezählt …

    Ziel/Evaluationen/interdisz. Besprechungen separat ausweisen.

    Hilfsmittelberatungen und auch -Anpassungen werden bei uns als therap. Leistung dokumentiert und ausgewiesen. Hatten damit bisher keine Probleme.

    Grüässli
    Martin

    als Antwort auf: Administrtive Arbeiten #1190

    Sali Vladimir

    ich habe Dir die Quintessenz der „Vorläuferdiskussion“ hier als Kopie eingefügt:

    – es gibt keine detaillierte formale Gesetzes-Vorgaben, was wie dokumentiert werden muss. Die kantonalen Gesetzgebungen (Spitalgesetz/kant. Gesundheitsgesetz) schreiben zwar eine Dokumentationspflicht vor, gehen aber nicht genauer darauf ein.
    – Die SAMW „Rechtliche Grundlagen im medizinischen Alltag“, Leitfaden für die Praxis 2013, gibt auf Seite 46 am ehesten noch eine Anleitung.
    Es geht um zwei Ziele: Patientensicherheit und Transparenz. Sicherheit bedeutet, dass alles lesbar ist und eine nachbehandelnde Therapeutin die Therapie sicher fortsetzen kann. Transparenz bedeutet, dass alle Überlegungen zur Problematik (Befund, Analyse, Therapie) enthalten sind. Dies ermöglicht ein Nachvollziehen der Behandlung bei allfälligen Rechtsfällen.

    – Akutsomatik, Rehabilitation, CHOP-definierte Abläufe (zB GAR) benötigen alle unterschiedliche, aber für alle Teams einheitlich definierte Dokumentation.
    – begleitende Massnahmen (Phys. Heil., Elektro, Wickel, Massagen, etc) können auch im Behandlungsplan mit Intensität und Frequenz einmalig dokumentiert werden (ausser GAR)

    Mein Vorschlag (aus der Diskussion der CPT-OST): subjektiv nur Aussagen des Patienten / objektive Assessments / therapeutisch durchgeführte Massnahmen / kurz und „knackig“

    Beste Grüsse
    Martin
    Spitäler Schaffhausen

    als Antwort auf: Dokumentation #954

    Sali Christoph
    ich habe Deine Anfrage am Ostschweizer ChefPT Treff besprechen lassen.
    Folgende Erkenntnisse:
    – es gibt keine detaillierte formale Gesetzes-Vorgaben, was wie dokumentiert werden muss. Die SAMW „Rechtliche Grundlagen im medizinischen Alltag“, Leitfaden für die Praxis 2013, gibt auf Seite 46 am ehesten noch eine Anleitung.
    Es geht um zwei Ziele: Patientensicherheit und Transparenz. Sicherheit bedeutet, dass alles lesbar ist und eine nachbehandelnde Therapeutin die Therapie sicher fortsetzen kann. Transparenz bedeutet, dass alle Überlegungen zur Problematik (Befund, Analyse, Therapie) enthalten sind. Dies ermöglicht ein Nachvollziehen der Behandlung bei allfälligen Rechtsfällen.

    – Akutsomatik, Rehabilitation, CHOP-definierte Abläufe (zB GAR) benötigen alle unterschiedliche, aber für alle Teams einheitlich definierte Dokumentation.
    – begleitende Massnahmen (Phys. Heil., Elektro, Wickel, Massagen, etc) können auch im Behandlungsplan mit Intensität und Frequenz einmalig dokumentiert werden (ausser GAR)

    Mein Vorschlag (aus der Diskussion der CPT-OST): subjektiv nur Aussagen des Patienten / objektive Assessments / therapeutisch durchgeführte Massnahmen / kurz und „knackig“

    Beste Grüsse
    Martin
    Spitäler Schaffhausen

    als Antwort auf: Atemtrainer #930

    Sali Pirmin

    die etwas sportlichere Variante ist der „Spirotiger“ und eine günstigere Variante wäre das „y-PEP“.
    Bei beiden Modellen kannst Du inspiratorisch trainieren.
    Wir benutzen bei uns das „Y-PEP“, da wir hier eine einfache Variante für in- als auch exspiratorisches Training haben.

    Beste Grüsse
    Martin

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