Diese Diskussion macht durchaus Sinn, wenn die Löhne der diplomierten Therapeuten im gleichen Ausmass angepasst werden.
Rechnet man die Fr. 4.000.- Lohnkosten der Studierenden in Relation zur produktiven Zeit und addiert die Kosten der Ausbildungszeit, welche durch Diplomierte geleistet wird, so übersteigt der finanzielle Aufwand für Studierende den (Einsteiger)lohn einer diplomierten TherapeutIn. Das entspricht wohl eher nicht der Ideologie einer fairen und nachhaltigen Lohnpolitik…
Silvia Winteregg
Kantonsspital Uri
